Die Vision – die ARGE Odorologie stellt sich vor

Die Vision der ARGE Odorologie ist ganz grundsätzlich die Förderung von Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet des geruchsdifferenzierenden Mensch‐Hund‐Teams zur Rettung aus Lebensgefahr, zur Bekämpfung von Terrorismus und zur Kriminalprävention.

Laut unserer Satzung bedeutet dies konkret an Aufgaben:

  • der Erfahrungsaustausch, die praktische Ausbildung von Hund und Mensch, vorrangig im mildtätigen Segment der Rettungshundearbeit und der Suche nach Vermissten und verschütteten Personen,
  • der wissenschaftliche Austausch und Forschung und Erarbeitung von ubiquitär anerkannten Qualitätsstandards. Die Arbeitsgemeinschaft Odorologie steht auch interessierten und engagierten Menschen ohne Hund offen.
  • das Ziel der Arbeitsgemeinschaft Odorologie ist die Förderung und Weiterentwicklung der Arbeit im Team mit dem geruchsdifferenzierenden Hund,
  • die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Odorologie sammeln Informationsmaterial über Ausbildung und Einsatz der Teams und stellen diese Informationen gegenseitig zur Verfügung, ausgenommen Materialien, die aufgrund von Dienstregularien nicht veröffentlicht werden dürfen.
    Die Arbeitsgemeinschaft Odorologie erarbeitet einen Ausbildungsleitfaden, Überprüfungsrichtlinien und informiert die Öffentlichkeit über die Einsatzmöglichkeiten der Teams,
  • die Abhaltung von Jahrestagungen und ggf. weiterer wissenschaftlicher Veranstaltungen auf dem Fachgebiet,
  • die wissenschaftliche Zusammenarbeit mit gemeinnützigen/ wissenschaftlichen Einrichtungen, Behörden und Körperschaften des öffentlichen Rechts und deren Organen sowie die Information der Öffentlichkeit in Form von Vorschlägen, Empfehlungen und Initiativen für eine qualifizierte Tätigkeit in Wissenschaft, Praxis sowie Aus‐ und Weiterbildung,
  • die Unterstützung der kriminalistischen, sicherheitstechnischen und rettungsdienstlichen Praxis durch Erarbeitung von Qualitätsstandards und des fachlichen Austausches,
    die Veröffentlichung dieser Standards, damit die Einsatzfähigkeit von Teams auch für Laien zu beurteilen sind,
  • die wissenschaftliche Zusammenarbeit mit anderen nationalen und internationalen Gesellschaften ähnlichen Charakters.